| Wie Rückel anschließend ausführte, sei bereits im Mai 1978 das Planungsbüro Grebe aus Nürnberg damit beauftragt worden, die Überhöhung der Deponie und ihre landschaftliche Eingliederung zu untersuchen. Danach sehen die Pläne vor, von den 8 Hektar Gesamtfläche rund ein Viertel in eine Freizeitlandschaft mit Kinderspielplatz sowie Spazierwege mit aufgeforsteten Teilen der Gesamtfläche zu verwandeln. Dieser erste Abschnitt könnte - wenn das Planfeststellungsverfahren durchgezogen werden könne - bis 1980 fertiggestellt sein. Entsprechend den Festlegungen im Flächennutzungsplan der Stadt Schwabach und nach Abstimmung mit dem Stadtbauamt werden für die Deponie und ihre Randbereiche folgende Nutzungen vorgesehen: Geschlossene Aufwaldung der Deponie und damit Schaffung eines geschlossenen Waldgürtels an der Südgrenze der Stadt als Abgrenzung gegen die südlich folgenden Gewerbegebiete von Rednitzhembach, westlich des Waldgürtels, in Zuordnung zum Siedlungsbereich, Durchführung eines geschlossenen öffentlichen Grünzuges mit Bereichen für Spielen und Ruhe der angrenzenden Wohnanlagen, besonders einem geplanten Spielbereich an der Siedlung Vogelherd im Anschluß an die Sondermülldeponie. |